

Pilgertalk III
Start Irland, Ziel Jerusalem
15 Monate zu Fuß mit einer Harfe im Gepäck

Anja Bakker, Foto: Joe Kaiser
27.06.2025, 18:00 Uhr
Intersport Krumholz
Industriestrasse 7, Mülheim-Kärlich
Eintritt frei.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
Anmeldung unter: denkbares@online.de
Insgesamt 4289 Kilometer war sie am Ende unterwegs – mit einer Wanderharfe auf dem Rücken, zu Fuß, in Regen, Schnee und Hitze, mit kleinstem Budget und 23 Kilo auf dem Rücken. Anja Bakker spielte und sang in Kneipen und Kirchen, auf Marktplätzen und in Wohnzimmern, nie ganz sicher, wo sie am nächsten Abend übernachten würde. Die
Niederländerin mit Wohnsitz in Süden Irlands erlebte dabei schöne, schräge und zum Teil wundersame Begegnungen, persönliche Krisen und tausende Jahre alte Wegrouten. Es war bereits ihre dritte Pilgertour mit Harfe: 2010 wanderte sie von Irland nach Santiago de Compostela und 2018 von Irland über die Alpen nach Rom.
In unserer Veranstaltung stellt Anja Bakker ihre Musik und ihren Rucksack vor und erzählt im Gespräch mit ihrer Freundin Eva-Maria McCormack von ihrer langen Pilgerwanderung.
Insgesamt 4289 Kilometer war sie am Ende unterwegs – mit einer Wanderharfe auf dem Rücken, zu Fuß, in Regen, Schnee und Hitze, mit kleinstem Budget und 23 Kilo auf dem Rücken. Anja Bakker spielte und sang in Kneipen und Kirchen, auf Marktplätzen und in Wohnzimmern, nie ganz sicher, wo sie am nächsten Abend übernachten würde. Die Niederländerin mit Wohnsitz in Süden Irlands erlebte dabei schöne, schräge und zum Teil wundersame Begegnungen, persönliche Krisen und tausende Jahre alte Wegrouten. Es war bereits ihre dritte Pilgertour mit Harfe: 2010 wanderte sie von Irland nach Santiago de Compostela und 2018 von Irland über die Alpen nach Rom.
In unserer Veranstaltung stellt Anja Bakker ihre Musik und ihren Rucksack vor und erzählt im Gespräch mit ihrer Freundin Eva-Maria McCormack von ihrer langen Pilgerwanderung.

Outdoor Filiale Intersport Krumholz
Anja Bakker (55) wurde in Amsterdam geboren und lebt in Clonakilty im Südwesten Irlands. Sie studierte Harfe, Gesang und Flöte am University College Cork und spielt neben klassischer Harfe eine 26-saitige keltische Wanderharfe. Ihr Repertoire umfasst Jazz, Blues, Mittelalter- und Renaissance-Musik sowie levantinische und keltische Volksmusik. (theflautingharper.com)
Eva-Maria McCormack (60) ist Historikerin und Journalistin. Sie leitet die gemeinnützige Organisation Talking Hope in Berlin. (talking-hope.org)
Anja Bakker (55) wurde in Amsterdam geboren und lebt in Clonakilty im Südwesten Irlands. Sie studierte Harfe, Gesang und Flöte am University College Cork und spielt neben klassischer Harfe eine 26-saitige keltische Wanderharfe. Ihr Repertoire umfasst Jazz, Blues, Mittelalter- und Renaissance-Musik sowie levantinische und keltische Volksmusik. (theflautingharper.com)
Eva-Maria McCormack (60) ist Historikerin und Journalistin. Sie leitet die gemeinnützige Organisation Talking Hope in Berlin. (talking-hope.org)
In Zusammenarbeit mit: Katholische Erwachsenenbildung Koblenz
über denkbares
DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.
DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.


Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.
Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.