Pilgertalk II

Unterwegs mit sich und Gott
(c) Illustration: Jedi Noordegraaf

11.05.2025, 17:00 Uhr

Peter Friedhofen Haus

Florinspfaffengasse 4, Koblenz

Eintritt frei.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
Anmeldung unter: denkbares@online.de

Pilgern – ein uraltes Phänomen, das heute aktueller denn je ist. Ob als spirituelle Reise, körperliche Herausforderung oder persönliche Sinnsuche – die Wege sind so vielfältig
wie die Menschen, die sie gehen. Doch was motiviert jemanden, sich auf den Weg zu machen? Welche Erlebnisse prägen den Pilgeralltag, zwischen flüchtigen Begegnungen und tiefgründigen Momenten? Ist Pilgern nur ein Modetrend oder steckt mehr dahinter?

Der »Pilger Talk« ist ein offenes Gesprächsformat für alle, die sich mit dem Thema Pilgern auseinandersetzen möchten – egal, ob als erfahrene Pilgerin oder Pilger oder als Neugierige, die über einen ersten Pilgerweg nachdenken. In einer lockeren Gesprächsatmosphäre sprechen wir über die Faszination des Pilgerns, persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und über das, was Menschen auf dem Weg verbindet – und manchmal auch trennt.

Wir tauchen ein in die »Philosophie des Pilgerns«, erkunden die religiösen und spirituellen Dimensionen und fragen uns, welche Bedeutung Pilgerwege als kulturelles Erbe Europas haben. Ist das Pilgern eine zutiefst individuelle Erfahrung oder entfaltet es seine
Kraft erst in der Gemeinschaft? Welche Erkenntnisse nimmt man mit zurück in den Alltag, und was kann man anderen Interessierten mit auf den Weg geben?

Der »Pilger Talk« lädt dazu ein, Erlebnisse zu teilen, sich inspirieren zu lassen und gemeinsam zu reflektieren: Was bedeutet es heute, ein Pilger oder Pilgerin zu sein? Machen Sie mit, erzählen Sie Ihre Geschichte oder hören Sie einfach zu – wir freuen uns auf spannende Begegnungen!

Pilgern – ein uraltes Phänomen, das heute aktueller denn je ist. Ob als spirituelle Reise, körperliche Herausforderung oder persönliche Sinnsuche – die Wege sind so vielfältig wie die Menschen, die sie gehen. Doch was motiviert jemanden, sich auf den Weg zu machen? Welche Erlebnisse prägen den Pilgeralltag, zwischen flüchtigen Begegnungen und tiefgründigen Momenten? Ist Pilgern nur ein Modetrend oder steckt mehr dahinter?

Der »Pilger Talk« ist ein offenes Gesprächsformat für alle, die sich mit dem Thema Pilgern auseinandersetzen möchten – egal, ob als erfahrene Pilgerin oder Pilger oder als Neugierige, die über einen ersten Pilgerweg nachdenken. In einer lockeren Gesprächsatmosphäre sprechen wir über die Faszination des Pilgerns, persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und über das, was Menschen auf dem Weg verbindet – und manchmal auch trennt.

Wir tauchen ein in die »Philosophie des Pilgerns«, erkunden die religiösen und spirituellen Dimensionen und fragen uns, welche Bedeutung Pilgerwege als kulturelles Erbe Europas haben. Ist das Pilgern eine zutiefst individuelle Erfahrung oder entfaltet es seine Kraft erst in der Gemeinschaft? Welche Erkenntnisse nimmt man mit zurück in den Alltag, und was kann man anderen Interessierten mit auf den Weg geben?

Der »Pilger Talk« lädt dazu ein, Erlebnisse zu teilen, sich inspirieren zu lassen und gemeinsam zu reflektieren: Was bedeutet es heute, ein Pilger oder Pilgerin zu sein? Machen Sie mit, erzählen Sie Ihre Geschichte oder hören Sie einfach zu – wir freuen uns auf spannende Begegnungen!

Bruder Antonius lebt seit 20 Jahren in der Gemeinschaft der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf. Vor einigen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für den Jakobusweg. Dieser Weg bietet ihm nicht nur die Möglichkeit, seine Gedanken zu sortieren, sondern hält auch immer wieder besondere Begegnungen bereit – sowohl mit anderen Menschen als auch mit Gott.

Birgit Heinrich ist überzeugte Pilgerin und auf unterschiedlichsten Jakobswegen in Spanien, Frankreich und Deutschland unterwegs. Seit 2008 ist sie Mitglied der Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland und seit 2022 deren Präsidentin, zertifizierte geistliche Pilgerführerin und zertifizierte Hospitalera in Spanien und Frankreich.

Jörg Fischer ist in der Immobilienbranche tätig. Seinen ersten Camino lief er 2019, nachdem sein damals 84-jähriger Vater nach einer Operation querschnittsgelähmt war und er die Verantwortung für ihn übernahm. Auf dem Weg wollte er in Ruhe mit dieser neuen Situation klarkommen – Der Camino veränderte sein Leben, aber anders als erwartet

Bruder Antonius lebt seit 20 Jahren in der Gemeinschaft der Barmherzigen Brüder von Maria-Hilf. Vor einigen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für den Jakobusweg. Dieser Weg bietet ihm nicht nur die Möglichkeit, seine Gedanken zu sortieren, sondern hält auch immer wieder besondere Begegnungen bereit – sowohl mit anderen Menschen als auch mit Gott.

Birgit Heinrich ist überzeugte Pilgerin und auf unterschiedlichsten Jakobswegen in Spanien, Frankreich und Deutschland unterwegs. Seit 2008 ist sie Mitglied der Jakobus-Gesellschaft Rheinland-Pfalz-Saarland und seit 2022 deren Präsidentin, zertifizierte geistliche Pilgerführerin und zertifizierte Hospitalera in Spanien und Frankreich.

Jörg Fischer ist in der Immobilienbranche tätig. Seinen ersten Camino lief er 2019, nachdem sein damals 84-jähriger Vater nach einer Operation querschnittsgelähmt war und er die Verantwortung für ihn übernahm. Auf dem Weg wollte er in Ruhe mit dieser neuen Situation klarkommen – Der Camino veränderte sein Leben, aber anders als erwartet

 

Musikalische Begleitung: Matthias Münch, Akustikgitarre

In Zusammenarbeit mit: Katholische Erwachsenenbildung Koblenz

über denkbares

DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.

DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.

Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.

Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.

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