

Pilgertalk I
Pilgern mit Männern,
Paaren und ohne Barrieren

(c) Illustration: Jedi Noordegraaf
04.05.2025, 17:00 Uhr
Ahl Schul
Schulstraße 5, Hillscheid
Eintritt frei.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
Anmeldung unter: denkbares@online.de
Pilgern – ein uraltes Phänomen, das heute aktueller denn je ist. Ob als spirituelle Reise, körperliche Herausforderung oder persönliche Sinnsuche – die Wege sind so vielfältig wie die Menschen, die sie gehen. Doch was motiviert jemanden, sich auf den Weg zu machen? Welche Erlebnisse prägen den Pilgeralltag, zwischen flüchtigen Begegnungen und tiefgründigen Momenten? Ist Pilgern nur ein Modetrend oder steckt mehr dahinter?
Der »Pilger Talk« ist ein offenes Gesprächsformat für alle, die sich mit dem Thema Pilgern auseinandersetzen möchten – egal, ob als erfahrene Pilgerin oder Pilger oder als Neugierige, die über einen ersten Pilgerweg nachdenken. In einer lockeren Gesprächsatmosphäre sprechen wir über die Faszination des Pilgerns, persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und über das, was Menschen auf dem Weg verbindet – und manchmal auch trennt.
Wir tauchen ein in die »Philosophie des Pilgerns«, erkunden die religiösen und spirituellen Dimensionen und fragen uns, welche Bedeutung Pilgerwege als kulturelles Erbe Europas haben. Ist das Pilgern eine zutiefst individuelle Erfahrung oder entfaltet es seine
Kraft erst in der Gemeinschaft? Welche Erkenntnisse nimmt man mit zurück in den Alltag, und was kann man anderen Interessierten mit auf den Weg geben?
Der »Pilger Talk« lädt dazu ein, Erlebnisse zu teilen, sich inspirieren zu lassen und gemeinsam zu reflektieren: Was bedeutet es heute, ein Pilger oder Pilgerin zu sein? Machen Sie mit, erzählen Sie Ihre Geschichte oder hören Sie einfach zu – wir freuen uns auf spannende Begegnungen!
Pilgern – ein uraltes Phänomen, das heute aktueller denn je ist. Ob als spirituelle Reise, körperliche Herausforderung oder persönliche Sinnsuche – die Wege sind so vielfältig wie die Menschen, die sie gehen. Doch was motiviert jemanden, sich auf den Weg zu machen? Welche Erlebnisse prägen den Pilgeralltag, zwischen flüchtigen Begegnungen und tiefgründigen Momenten? Ist Pilgern nur ein Modetrend oder steckt mehr dahinter?
Der »Pilger Talk« ist ein offenes Gesprächsformat für alle, die sich mit dem Thema Pilgern auseinandersetzen möchten – egal, ob als erfahrene Pilgerin oder Pilger oder als Neugierige, die über einen ersten Pilgerweg nachdenken. In einer lockeren Gesprächsatmosphäre sprechen wir über die Faszination des Pilgerns, persönliche Erfahrungen, Herausforderungen und über das, was Menschen auf dem Weg verbindet – und manchmal auch trennt.
Wir tauchen ein in die »Philosophie des Pilgerns«, erkunden die religiösen und spirituellen Dimensionen und fragen uns, welche Bedeutung Pilgerwege als kulturelles Erbe Europas haben. Ist das Pilgern eine zutiefst individuelle Erfahrung oder entfaltet es seine Kraft erst in der Gemeinschaft? Welche Erkenntnisse nimmt man mit zurück in den Alltag, und was kann man anderen Interessierten mit auf den Weg geben?
Der »Pilger Talk« lädt dazu ein, Erlebnisse zu teilen, sich inspirieren zu lassen und gemeinsam zu reflektieren: Was bedeutet es heute, ein Pilger oder Pilgerin zu sein? Machen Sie mit, erzählen Sie Ihre Geschichte oder hören Sie einfach zu – wir freuen uns auf spannende Begegnungen!

Ahl Schul, Foto: Wolfgang Heil
Werner Portugall wurde in Hillscheid geboren, studierte Theologie in Sankt Georgen und wurde 1992 im Limburger Dom zum Priester geweiht. Seit 2015 ist er Pfarrer der Pfarrei St. Jakobus in Frankfurt/Niederrad, die auch Gründungsmitglied der Hessischen Jakobusgesellschaft ist. Portugall ist selbst leidenschaftlicher Pilger und seit Jahren nicht nur auf dem Jakobsweg unterwegs. Für ihn beginnt das Losgehen im Kopf. Seine Pfarrei bietet u.a. Männer-Pilgern, inklusives Pilgern und Paar-Pilgern an.
Dr. Hans Prömper war bis 2016 Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung in Frankfurt/Main. Seit Beginn seines Ruhestands ist er freiberuflich v.a. im Rahmen von Vortrags- und Seminartätigkeiten sowie in der Durchführung von Bildungs- und Pilgerreisen aktiv. Er ist Schatzmeister der Hessischen St. Jakobusgesellschaft Frankfurt a. Main e. V., die in Kooperation mit der Stadt Frankfurt einen inklusiven Jakobswegs durch die Bankenstadt am Main errichtet hat. So gibt es hier seit 2021 für alle die Möglichkeit, das Pilgern barrierefrei zu praktizieren.
Werner Portugall wurde in Hillscheid geboren, studierte Theologie in Sankt Georgen und wurde 1992 im Limburger Dom zum Priester geweiht. Seit 2015 ist er Pfarrer der Pfarrei St. Jakobus in Frankfurt/Niederrad, die auch Gründungsmitglied der Hessischen Jakobusgesellschaft ist. Portugall ist selbst leidenschaftlicher Pilger und seit Jahren nicht nur auf dem Jakobsweg unterwegs. Für ihn beginnt das Losgehen im Kopf. Seine Pfarrei bietet u.a. Männer-Pilgern, inklusives Pilgern und Paar-Pilgern an.
Dr. Hans Prömper war bis 2016 Leiter der Katholischen Erwachsenenbildung in Frankfurt/Main. Seit Beginn seines Ruhestands ist er freiberuflich v.a. im Rahmen von Vortrags- und Seminartätigkeiten sowie in der Durchführung von Bildungs- und Pilgerreisen aktiv. Er ist Schatzmeister der Hessischen St. Jakobusgesellschaft Frankfurt a. Main e. V., die in Kooperation mit der Stadt Frankfurt einen inklusiven Jakobswegs durch die Bankenstadt am Main errichtet hat. So gibt es hier seit 2021 für alle die Möglichkeit, das Pilgern barrierefrei zu praktizieren.
Musikalische Begleitung: Henriette Wolf (Horn) und Xanten Wolf (Posaune)
In Zusammenarbeit mit: Bürgergemeinschaft Mach mit e.V. im Kannenbäckerland
über denkbares
DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.
DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.
DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.


Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.
Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.