Hoffnung:

Die persönliche und politische Superkraft

Vortrag und Gespräch
Foto: Hoffotografen

28.06.2025, 17:00 Uhr

b-05 Cafe

Im Stadtwald 2, Montabaur

Eintritt frei.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei.
Anmeldung unter: denkbares@online.de

Wer über Hoffnung reden will, gilt schnell als naiv – erst recht in Zeiten wie heute, in denen das Nachrichtenhören wenig Freude macht: Klimakrise, Krieg in der Ukraine, autokratische Herrscher in Ost und West … Doch Hoffnung ist alles andere als »rosarot«. Sie
ist unsere persönliche und politische Superkraft, und die Geschichte zeigt immer wieder:
Große Veränderungen entstehen aus zunächst vermeintlich unmöglichen Träumen und der Zugkraft der Hoffnung auf ein besseres Morgen. Eva-Maria McCormack, Autorin des »Manifestes zur Hoffnung« und Gründerin der Organisation Talking Hope, erzählt, warum wir der Hoffnungslosigkeit keine Macht über uns geben sollten, wie Hoffnung auch in schwierigen Zeiten genährt werden kann – und warum wir Grund zu Hoffnung und
Zuversicht haben.

Nach ihrem Vortrag gibt es Gelegenheit zum Gespräch.

Wer über Hoffnung reden will, gilt schnell als naiv – erst recht in Zeiten wie heute, in denen das Nachrichtenhören wenig Freude macht: Klimakrise, Krieg in der Ukraine, autokratische Herrscher in Ost und West … Doch Hoffnung ist alles andere als »rosarot«. Sie ist unsere persönliche und politische Superkraft, und die Geschichte zeigt immer wieder: Große Veränderungen entstehen aus zunächst vermeintlich unmöglichen Träumen und der Zugkraft der Hoffnung auf ein besseres Morgen. Eva-Maria McCormack, Autorin des »Manifestes zur Hoffnung« und Gründerin der Organisation Talking Hope, erzählt, warum wir der Hoffnungslosigkeit keine Macht über uns geben sollten, wie Hoffnung auch in schwierigen Zeiten genährt werden kann – und warum wir Grund zu Hoffnung und Zuversicht haben.

Nach ihrem Vortrag gibt es Gelegenheit zum Gespräch.

Eva-Maria McCormack studierte Geschichte und Wissenschaftsgeschichte und
forschte zum Thema Transformationsgeschichte an der Universität Cambridge.
Sie leitet die gemeinnützige Organisation Talking Hope, die sich für nachhaltige Lebensbedingungen, soziale Gerechtigkeit und die aktive demokratische Teilhabe aller Gesellschaftsgruppen engagiert. Zuvor war sie als internationale Nachrichten- und Fernsehjournalistin u. a. für die Deutsche Presse-Agentur dpa und den irischen Rundfunk RTÉ tätig und verantwortete die Kommunikationsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und der Europäischen Klimastiftung (ECF).

Eva-Maria McCormack studierte Geschichte und Wissenschaftsgeschichte und forschte zum Thema Transformationsgeschichte an der Universität Cambridge.
Sie leitet die gemeinnützige Organisation Talking Hope, die sich für nachhaltige Lebensbedingungen, soziale Gerechtigkeit und die aktive demokratische Teilhabe aller Gesellschaftsgruppen engagiert. Zuvor war sie als internationale Nachrichten- und Fernsehjournalistin u. a. für die Deutsche Presse-Agentur dpa und den irischen Rundfunk RTÉ tätig und verantwortete die Kommunikationsarbeit der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) und der Europäischen Klimastiftung (ECF).


Musikalische Begleitung: Anja Bakker, Harfe

über denkbares

DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.

DENKBARES® existiert als Veranstaltungsformat seit 2015 und ist Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz. Im Vordergrund stehen Themen und Autoren aus den Bereichen Philosophie, Theologie und Literatur. Das moderierte Gespräch mit dem Publikum nimmt einen wichtigen Platz ein. Von besonderer Bedeutung ist neben der Begegnung mit ausgesuchten Autorinnen und Autoren auch das Zusammenführen verschiedener Generationen und der Dialog. Junge Erwachsene, Studierende und Schülerinnen und Schüler sollen durch DENKBARES® angesprochen werden. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Universitäten und Hochschulen ist Programm. DENKBARES® als im Wesentlichen ortsunabhängige Veranstaltungsplattform agiert vornehmlich regional (Westerwald, Rhein-Lahn, Mittelrhein). Bei der Auswahl der Örtlichkeiten legen die Veranstalter auf attraktive und zugleich ungewöhnliche Veranstaltungsorte besonderen Wert, wie z.B. das Kultur Kasino in Höhr-Grenzhausen, das b-05 Kunst- und Kulturzentrum in Montabaur, die Abtei Marienstatt bei Hachenburg, das Häckers Grand Hotel in Bad Ems oder das Schloss Philippsburg in Braubach. Seit 2021 ergänzt eine kompakte Festivalwoche die Gesprächsreihe.

Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.

Martin W. Ramb und Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski sind die Begründer und Leiter der philosophisch-literarischen Gesprächsreihe DENKBARES® und Herausgeber der Begleitbände zum Kultursommer »Helden und Legenden oder: Ob sie uns heute noch etwas zu sagen haben« (2015), »Arbeit 5.0 oder: Warum ohne Muße alles nichts ist« (2018), »Heimat. Europa?« (2019) sowie »Solidarität und Verantwortung« (2022). Für ihr Denkbares-Projekt »Koordinaten Europas« wurden beide mit dem Prix Robert Schuman 2021 ausgezeichnet.

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